Das war die Bilderserie "Farbtest". Alle Bilder sind von dem Berliner Künstler Martin Mißfeldt gemalt worden. Sie thematisieren die Ästhetik der bekannten "Rot-Grün-Sehtests" und deren Motive und versuchen, neue Aspekte der Visuellen Wahrnehmung aufzuzeigen - sowohl für Menschen mit Rot-grün-Schwäche als auch für sog. Normalsichtige. Die Bilder sind alle von 1994 und mit Farbstiften auf Papier gemalt. Die Bildgröße beträgt 22 x 20 cm. Die Präsentationsform der Original ist auf einem grauen Karton, vergleichbar mit dem Grau der Seiten der Ishihara-Sehtests.
Bis vor einigen Jahren hieß die Antwort noch: Nein! Denn eine Rot-Grün-Sehschwäche ist genetisch bedingt. Die das Wellenlängen-Maximum der farbsensitiven Zapfen auf der Netzhaut des Auges für die Farben Rot und Gr&
Noch schwieriger wird es bei diesem Bild. Kleiner Tipp: es handelt sich um eine einstellige Zahl. Bitte nutzen Sie den Schieberegler (über dem Bild), um gegebenenfalls die Auflösung einzublenden. Darunter finden Sie eine Simulatio
Mehr als die Hälfte aller Deutschen tragen eine Brille - und viele haben zur Zeit ein Problem: es wird empfohlen, in der Öffentlichkeit eine Mundschutzmaske (oder neudeutsch: Alltagsmaske) zu tragen - aber die Brille beschläg
Als Protanomalie (Prot-Anomalie) bezeichnet man die "Rotsehschwäche", eine Fehlsichtigkeit des Auges, bei der man die Farben im Rotspektrum nicht so intensiv sehen kann wie Normalsichtige. Ursache ist eine genetisch bedingte